Seit 2013 führt das IBBF Institut für Betriebliche Bildungsforschung Berlin eine jährliche Befragung „Berufliche Weiterbildung in Berlin-Brandenburg“ in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft, der Bildung und mit fördernden Institutionen durch.
Seit 2013 führt das IBBF Institut für Betriebliche Bildungsforschung Berlin eine jährliche Befragung „Berufliche Weiterbildung in Berlin-Brandenburg“ in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft, der Bildung und mit fördernden Institutionen durch.
Bleibeberechtigte und Flüchtlinge können - abhängig vom Aufenthaltsstatus - Kunden der Arbeitsagenturen oder der Jobcenter/Träger der Grundsicherung sein.
Der Leitfaden richtet sich an die Eingangszonen, Vermittlungsfachkräfte und Fallmanager/-innen dieser Institutionen und vermittelt Übersichten zu den wichtigsten Aufenthaltstiteln sowie den Zuständigkeiten bei Beratung und Vermittlung.
Auf http://www.esf.de sind Leitfäden für die verschiedenen Bundesländer bereitgestellt. Hier geht's zum Leitfaden für Berlin (Stand der Aktualisierung: 25.11.2014).
Eine neue Informationsbroschüre mit dem Titel „Potentiale nutzen – geflüchtete Menschen beschäftigen, die die BA gemeinsam mit der BDA und dem BAMF entwickelt hat, zeigt Betrieben in komprimierter Weise, wie sie vorgehen müssen, wenn sie Geflüchtete beschäftigen wollen und welche Unterstützungsmöglichkeiten die BA bietet.
Hier können Sie die Broschüre herunterladen: http://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/Presse/Presseinformationen/Sonstiges/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI772491
Im Projekt Ausbildung am Start. Nachhaltige Rekrutierung von jungen Ausbildungsinteressierten (StartApp) der k.o.s GmbH werden praxisnahe Unterstützungsangebote und Arbeitshilfen für KMU entwickelt, so z.B. die Broschüre Betriebliche Ausbildung – Jetzt aktiv werden. Gute Gründe für Unternehmen auszubilden.
Die Angebote richten sich vorrangig an Geschäftsleitungen, Personalverantwortliche sowie das Ausbildungspersonal in KMU. Daneben sprechen sie weitere Akteure der betrieblichen Ausbildung sowie Vertreter/-innen aus Berufsschulen und Bildungsforschung an.
Zum Download: http://startapp-project.eu/de/angebote
Verschiedene Leitfäden und Empfehlungen zur Umsetzung von Diversity Management in kleinen und mittleren Unternehmen:
http://www.charta-der-vielfalt.de/diversity/diversity-management/kmu.html
Der Paritätische Gesamtverband e.V. stellt BeraterInnen im Bereich der Flüchtlingshilfe verschiedene Arbeitshilfen bereit: http://www.migration.paritaet.org/start/publikationen/
Der Förderwegweiser Pflege gibt einen Überblick über Fördermöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit, die Jobcenter und das Land Berlin. Es handelt sich um Fördermöglichkeiten, die sowohl von Betrieben oder auch Beschäftigten selbst in Anspruch genommen werden könne, z. B. Angebote zur Unterstützung bei der Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt, Hilfen für Auszubildende, Förderung beruflicher Weiterqualifizierungen oder Zuschüsse für kleine und mittlere Unternehmen bei der Umwandlung von geringfügiger in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
http://www.dienstleistungsmetropole-berlin.de/de/altenpflege.html
Vielfalt als Chance – der Leitfaden “Fachkräfte finden & binden – Vielfalt nutzen“ des RKW-Kompetenzzentrums zeigt kleinen und mittleren Unternehmen verschiedene Wege auf, wie sie die Chancen des Arbeitsmarktes nutzen und von einer vielfältigen Belegschaft profitieren können – angefangen bei der Personalrekrutierung über die Einarbeitung neuer Fachkräfte bis hin zur langfristigen Bindung.
Leitfaden kostenlos bestellen: http://www.rkw-kompetenzzentrum.de/publication-order/diversity/
Ergebnisse aus dem Projekt AMN-mobil: Interaktive Lernangebote zur Vorbereitung auf die Externenprüfung.
Im Projekt wurden Lernvideos zur Vorbereitung auf die nachträgliche Erlangung eines Berufsabschlusses sowie Webinare und Informationsvideos für Lehrende und Lernvideos für funktionale Analphabeten und Analphabetinnen entwickelt:
Der Leitfaden fasst die Handlungsempfehlungen aus zehn Modellversuchen in den Bereichen Handwerk, Industrie und Dienstleistungen zusammen, die im Rahmen des bundesweiten Modellprogramms zur „Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung“ entstanden sind. Das Programm wurde unter der Federführung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von 2010 bis 2013 realisiert.