Der im Projekt CSR.Transfer der UPJ e.V. zusammengestellte Instrumentenkatalog zur regionalen Verbreitung von verantwortlicher Unternehmensführung im Mittelstand enthält eine Sammlung von Instrumenten (Leitfäden, Selbstchecks, Weiterbildungen, Beratungs-Instrumente, Auszeichnungen, Netzwerke etc.), die bereits von CSR-Experteninnen und -Experten mit Unternehmen in anderen Regionen erprobt wurden.

Außerdem wurde im Projekt ein Leitfaden entwickelt, der anhand von zahlreichen Beispielen zeigt, wie Verantwortliche Unternehmensführung systematisch angegangen werden kann.

Quelle: www.upj.de

Im Projekt InQuaVET bzw. dem Vorgängerprojekt TQP des RKW Berlin-Brandenburg sind u.a. folgende Produkte entstanden:

  • QUALITY GUIDELINES für transnationale Qualitätspartnerschaften auf der Grundlage der ISO 29990, 3. Auflage
  • Strukturierte Hilfen zur Prüfung nationaler und internationaler Bildungsprodukte – Qcheck (Deutsch) und iQcheck (Deutsch, Englisch).

Mehr zum Projekt, den Ergebnissen und anderen Modellprojekten im Bereich der Fachkräftesicherung siehe hier.

Das Projekt „GOOD GUIDANCE STORIES - GUIDE“ unterstützte die Weiterentwicklung von Standards in der Bildungs- und Berufsberatung in Europa mit dem Ziel, die Angebote für eine arbeitsmarktferne Zielgruppe zu verbessern. Zu diesem Zweck wurden kulturübergreifende Lehr- und Lernmaterialien in Form von Fallstudien und Handlungsempfehlungen erarbeitet.

Enstanden sind Fallstudien und entsprechende Lehranweisungen, ein methodisches Handbuch und Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung, die alle hier verfügbar sind.

 

Der KMU-Bildungsnavigator bietet kleinen und mittleren Unternehmen Unterstützung bei der Bestimmung ihres Weiterbildungsbedarfs in sieben typischen Unternehmensprozessen. Die einzelnen Komponenten dieser Unternehmensprozesse werden beschrieben und durch spezifische Hinweise zu Beratungs- und Förderangeboten, Webportalen und Hilfsmitteln ergänzt.

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Die Ressource Wissen hat sich zu einem bedeutenden Produktions- und Wettbewerbsfaktor entwickelt.  Verschiedene frei verfügbare Tools und Werkzeuge unterstützen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Etablierung eines effizienten Wissensmanagements:

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Im Folgenden sind Informationen und Instrumente zusammengestellt, die kleine und mittlere Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von CSR-Strategien unterstützen können:

Im Berliner Modellprojekt Corporate Social Responsibility (CSR) in Berliner KMU sind verschiedene Online-Hilfsmittel entwickelt worden, die zur freien Nutzung zur Verfügung stehen. Im Nachfolgeprojekt Nachhaltiger Business Travel in Berlin wurden ausschließlich Unternehmen aus dem Bereich des Geschäftstourismus beraten. Ein Produkt dieses Projekts ist ein Handbuch, in dem Zukunftsszenarien für den Geschäftstourismus in Berlin dargestellt sind und eine Übersicht über Nachhaltigkeitsstandards, -zertifikate und –siegel gegeben wird.

Zu den nutzbaren Ergebnissen der genannten Projekte.

Ein Wegweiser durch den Labeldschungel im Geschäftstourismus ist auch über den Informationsdienst Tourismus und Entwicklung von Brot für die Welt erhältlich.

Der demografische Wandel erfordert eine strategisch auf den Altersstrukturwandel in Unternehmen ausgerichtete Personalarbeit. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen haben mit dem zunehmenden Fachkräftemangel zu kämpfen, da sie mit großen Unternehmen im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte stehen.

Erster Schritt für die Unternehmen ist es, sich ihrer Altersstrukturentwicklung bewusst zu werden, um darauf aufbauend Handlungsstrategien entwickeln zu können. Im Internet stehen hierfür zahlreiche Toolboxen, d. h. kostenlose Instrumente zur Bestimmung der Altersstruktur, beispielsweise in Form von Excel-Tools, und Handlungsleitfäden zur Verfügung.

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Methodisches Instrumentarium zum Project Cycle Management (zur Zielorientierten Projektplanung)
  • Das Handbuch der Europäischen Kommission zur Methode des Project Cycle Management hier als pdf-File.
  • Die Adaption der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) der Zielorientierten Projektplanung (ZOPP) findet sich hier.
Letztere Darstellung ist zwar schon etwas älter (aus dem Jahr 1997 - die GTZ hat den Ansatz inzwischen weiter entwickelt ), als Einführung aber immer noch ganz brauchbar.

"Wer den Blick verstärkt auf die außerhalb des politisch-administrativen Bereichs auftretenden Ergebnisse und Wirkungen von Förderprogrammen richten will, erhält nun eine umfassende Arbeitshilfe an die Hand: Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) wurde das Gutachten „Entwicklung von Performanzindikatoren als Grundlage für die Evaluierung von Förderprogrammen in den finanzpolitisch relevanten Politikfeldern“ erarbeitet und im Dezember 2009 veröffentlicht."
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