Europäische Fördermittel können zur Unterstützung eingesetzt werden
'Angesichts der besorgniserregenden Lage in der Ukraine hat sich die Europäische Kommission entschlossen, ukrainische Studierende, junge Menschen sowie Pädagogen und Pädagoginnen durch die Programme Erasmus+ und Europäischen Solidaritätskorps so weit wie möglich zu unterstützen. Die Programme haben eine lange Tradition in der Förderung von Solidarität und Verständnis zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und geografischen Hintergründen - Grundsätze, die es mehr denn je zu bewahren und weiter zu fördern gilt.
Daher hat die Europäische Kommission die Erasmus+-Mobilitätsprogramme (KA 1) der allgemeinen und beruflichen Bildung ausnahmsweise für Teilnehmende aus der Ukraine geöffnet.
Ukrainisches Bildungspersonal sowie Lernende können als Erasmus+-Teilnehmende an den Auslandsaufenthalten im Rahmen von bereits laufenden Projekten teilnehmen – dies gilt auch für Antragsrunden im Herbst 2022.'
Quelle: Factsheet zur Durchführung der Sondermaßnahmen von Erasmus+ im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine
weitere Informationen: https://www.na-bibb.de/presse/news/erasmus-massnahmen-fuer-ukrainerinnen-und-ukrainer