Im Projekt Joboption Berlin stehen die Beschäftigungsbedingungen im Hotel- und Gaststättengewerbe, im Einzelhandel, in der Gebäudereinigung sowie im Bereich der Plattformarbeit im Fokus. Wie sind die Menschen beschäftigt? Welche Herausforderungen treiben sie um? Wie steht es um die Arbeitszeiten? Und wie um das Thema Mitbestimmung? Die Branchen im Projekt vereint eins: Sie sind wirtschaftlich sehr bedeutend für Berlin, gleichzeitig fehlt es aufgrund der Beschäftigungsbedingungen zunehmend an Personal. Neben den Beschäftigten kommen auch die Betriebe im Projekt zu Wort, denn nur unter Einbeziehung aller Beteiligten lassen sich Strukturen erkennen und nachhaltig verändern. Die Sozialpartnerdialoge bilden die Basis der Arbeit bei Joboption Berlin, das Strukturen analysiert, die prekäre Beschäftigung fördern, und beteiligungsorientiert Maßnahmen zur Umsetzung Guter Arbeit erarbeitet.

 Das Projekt wird bis 8 / 2024 fortgesetzt

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Das von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung geförderte Projekt analysiert Strukturen, die prekäre Beschäftigung fördern, und erarbeitet beteiligungsorientiert Maßnahmen zur Umsetzung Guter Arbeit. Das aktuelle Projekt setzt die Arbeit fort, die Joboption in der Förderperiode 2021-2022 geleistet hat.

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Der Kompetenzbaukasten richtet sich an langzeitarbeitslose Menschen, denen aufgrund gesundheitlicher und sozialer Einschränkungen eine klare Perspektive auf dem Arbeitsmarkt fehlt. Den Teilnehmenden soll niedrigschwellig ermöglicht werden, verschiedene Tätigkeitsfelder in Form von „Bausteinen“ (u. a. Büro/Verwaltung, Vertrieb, Garten- und Landschaftsbau, Tierpflege, Werkstatt und Betreuungsdienste) kennenzulernen. Sie sollen in einem geschützten Rahmen ohne Leistungsdruck herausfinden, welche Arbeiten trotz der eigenen Einschränkungen eine Zukunftsperspektive bieten können.

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Das Projekt „Die betriebliche Interessenvertretung in Berliner Unternehmen stärken“ unterstützt Betriebsräte in Berliner Unternehmen mit weniger als 200 Beschäftigten. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und in strategischer Partnerschaft mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Bezirk Berlin-Brandenburg durchgeführt.

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Das Modellprojekt Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung ist ein Projekt im Rahmen der Strategie „Arbeit 4.0 made in Berlin des Berliner Senats.

Folgende Teilziele werden verfolgt:

  • Erarbeitung einer überfachlichen Definition für "Digitale Kompetenzen für das Arbeiten 4.0", Bedarfserhebung und Systematisierung
  • Definition, Entwicklung und Beschreibung von Zusatzqualifikationen für die Aus- und Weiterbildung (überfachlich und branchen-/berufsspezifisch)
  • Entwicklung von Lehr-Lern-Konzepten und Curricula zur Vermittlung der überfachlichen und berufsspezifischen Zusatzqualifikationen
  • Praxiserprobung / Evaluation der Zusatzqualifikationen
  • Angebote für die notwendige Fortbildung der Lehrkräfte in Berufsschulen und des betrieblichen Ausbildungspersonals

    Das Projekt wird gemeinsam umgesetzt vom ABB Ausbildungszentrum Berlin gGmbH und der k.o.s GmbH und von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.

Zur Dokumentation der Fachtagung 'Digitale Kompetenzen in der dualen Ausbildung' am 12.11.2018: https://www.kos-qualitaet.de/_Fachtag12112018.html

Aktuell: Digitale Zusatzqualifikation – Angebote für Auszubildende

 

wertarbeit

Das Modellvorhaben „Dienstleistungen zukunftsfähig machen – mit Guter Arbeit 4.0 für Dienstleistungen 4.0 in der Metropolregion Berlin“ kann an umfangreiche Vorarbeiten anknüpfen. Mit dem Grünbuch „Arbeiten 4.0 - Arbeit weiter denken“ sowie mit der Initiative “Arbeit 4.0 – made in Berlin“ seitens der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales wird gegenwärtig ein breiter politischer Diskurs hinsichtlich der Humanisierung der Arbeit gestaltet. Es werden intensiv die derzeitigen und die zu erwartenden Digitalisierungstrends in der Arbeitswelt und deren Wirkungen – Chancen und Risiken – für die Beschäftigten in den Mittelpunkt gerückt. Die Gestaltung dieser Prozesse wird im Zuge dieser Dialoge eine besondere Bedeutung beigemessen. Dies sowohl hinsichtlich des Gestaltungsortes Betrieb und ebenso hinsichtlich der zukünftigen Rolle und Aufgaben der Wirtschafts- und Sozialpartner. Auch sind in diesem Kontext die notwendigen Gestaltungsherausforderungen und der Handlungsrahmen auf der gesetzlichen Ebene ein weiterer zentraler Diskussionspunkt.

Die aktuellen politischen Diskurse sollen im Rahmen des hier vorgeschlagenen Projektes aufgenommen und es soll ein Beitrag mit der arbeits- und dienstleistungspolitischen Perspektive geleistet werden.

Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit arbeitspolitischen Akteurinnen und Akteuren aus Unternehmen und den Organisationen des DGB, von ver.di sowie der IG BCE. Die Kompetenzen und die Potenziale aller Mitwirkenden werden einbezogen und für den Transfer der Erkenntnisse und Erfahrungen genutzt. So kann und soll ein Beitrag geleistet werden hinsichtlich der wachsenden Bedeutung des Dienstleistungssektors in der wachsenden Stadt Berlin. Um zukünftig die Dienstleistungsqualität zu ermöglichen, ist es elementar, die Arbeitsqualität für die Beschäftigten in den Mittelpunkt zu rücken sowie strategische Handlungsrahmen für eine Arbeitspolitik in den Dienstleistungsbranchen zu entwickeln und zu transferieren.

Laufzeit: 01.02.2016 - 30.04.2017


Materialien zum Projekt „Dienstleistungen zukunftsfähig machen - mit Guter Arbeit 4.0 für Dienstleistungen 4.0 in Berlin“

 


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---ABGESCHLOSSENES PROJEKT--- Projektlaufzeit: 07/2010 – 12/2012

Ziel des Projekts war, dass Arbeitsqualität, Dienstleistungsqualität und Zeitinnovationen als Einheit gedacht und in die politische Diskussion wie den betrieblichen Alltag von Dienstleistungsunternehmen in Berlin eingebracht werden. Das durch ESF- wie Landesmittel finanzierte Projekt wurde gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und dem ver.di Landesbezirk Berlin-Brandenburg durchgeführt. Unterstützt wird es zudem durch den DGB Bezirk Berlin-Brandenburg.

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---ABGESCHLOSSENES PROJEKT---

Ziel des Projekts ist es, Ansätze für eine innovative Dienstleistungspolitik in und für Berlin zu entwickeln. Die Steigerung der Wertschätzung von Dienstleistungen nimmt dabei einen ebenso großen Stellenwert ein wie die Sensibilisierung dafür, dass Dienstleistungsqualität maßgeblich von Arbeitsqualität abhängig ist. Dies gilt insbesondere in stark personenbezogenen Branchen wie der Altenpflege, die im Rahmen des Projekts eine besondere Stellung einnimmt. Das Projekt baut auf den Vorgänger-Projekten „Dienstleistungen-Wertschätzung und -schöpfung in der Metropolregion Berlin“ und „Gesellschaftliche Wertschätzung von Dienstleistungen steigern! Dienstleistungsqualität – Arbeitsqualität – Zeitinnovation“ auf und wird über die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen (SENAIF), Referat Berufliche Qualifizierung gefördert.

Projektlaufzeit: 10/2012-12/2013

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