IAB-Studie: Digitalisierung der Arbeit - Abschätzung der Automatisierungspotenziale von Berufen in Berlin und Brandenburg

Aus der Kurzbeschreibung:

"Zentrales Ergebnis ist, dass gut acht Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Berlin und rund 12 Prozent der Arbeitnehmer in Brandenburg in Berufen mit einem sehr hohen technischen Ersetzbarkeitspotenzial arbeiten. Damit sind die potenziellen Auswirkungen der Automatisierung in den beiden untersuchten Bundesländern deutlich niedriger als in Deutschland insgesamt (ca. 15 Prozent). Dies liegt in Berlin an der spezifischen Wirtschaftsstruktur als Dienstleistungsmetropole, die durch wenig maschinell ersetzbare Dienstleistungsberufe geprägt ist und in der stark automatisierungsgefährdete Produktionsberufe eine eher untergeordnete Rolle spielen.


Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden Lebenslanges Lernen sowie betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote eine wesentlich größere Rolle spielen als bisher."

Quelle: http://www.iab.de/238/section.aspx/Publikation/k170323301


siehe auch: Geringqualifizierte profitieren weniger von Weiterbildung http://www.morgenpost.de/210026897?__pwh=F3XNpMEDuj7oM5TiuoQN8w==

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