HEIM VON DAHEIM - Tatsachen zum Thema Asyl
Zusammenfassung:
Ein Video (DVD) der Entwicklungspartnerschaft "bridge"
Ausgehend von der aktuellen Situation in Westeuropa sollen die Begebenheiten zum Thema Asyl aus der Sicht betroffener Asylsuchender und geduldeter Flüchtlinge und sachkundiger Dienstleister aus den Aufnahmeländern Deutschland, Italien, Großbritannien, und Polen aufgezeigt werden.
Der Beitrag entwickelt Einsichten, er oktroyiert sie nicht. Es soll ein Gesamtbild zum Thema „Asyl“ entstehen, wobei der Film in der Historie beginnt und dann zur Gegenwart überwechselt. Dabei weicht die anfängliche Inszenierung der Dokumentation, die anfängliche reine Darstellung weicht der Konfrontation mit der Realität, die sich hauptsächlich an den verschiedenen Interviews entlang zu einer meinungsbildenden Grundlage entwickelt.
Hierbei wird gegenwärtig, dass „Asyl“ im Allgemeinen und bei allen Betroffenen bzw. Mitwirkenden Schwierigkeiten verursacht. Aber dass eine Zuwanderung unabdingbar ist und auch in Zukunft weiter stattfinden wird, bleibt unbestritten, wird begründet und wird in den Interviews umso klarer, je mehr Beteiligte zu Wort kommen. Die Einsicht soll beim Zuschauer wachsen, wonach keine „Lösung von Problemen“ stattfinden kann, sondern nur ein konstruktiver Umgang mit der Realität.
www.film.kombiconsult.de

Beispiele:
Das Werk entspricht dem sendetauglichen TV-Standard, wobei die Verteilung via ISBN auch über den gewöhnlichen Buch- bzw. Produkthandel erfolgt.
Die Diskussion zum Thema „Asyl“ soll unterstützt werden, wobei sich der Film hauptsächlich an die Interessensgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen richtet.
Der Beitrag soll vorbeugend im Bezug auf ein negatives Gedankengut oder Einstellungen wirken, die den Umgang im Miteinander erschweren bzw. ausschließen. Dies gilt gleichermaßen für alle Beteiligte.
Ein Bestand von 300 Exemplaren ist bislang bereits an Schulen in Deutschland verteilt worden, zur Verwendung im schulischen Unterricht. Feedback kam bereits via Mail von einigen ausländischen und deutschen Schülern, die den Film im Unterricht gesehen hatten und sich positiv zur Gesamtgestaltung – und zur verwendeten Musik - äußerten.

Expertise:

Jens Inti Habermann
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Perspektiven:

Das Ziel, den Beitrag entsprechend attraktiv für eine Verwendung im schulischen Unterricht zu gestalten, ist erreicht worden: Der Film findet in Schulen zumeist in den Fachbereichen Geschichte/Sozialkunde und Ethik/Philosophie Verwendung.
Ausgehend von den Verbindungen mit Asylsuchenden und geduldeten Flüchtlingen in Deutschland, die sich bei den Dreharbeiten entwickelten, ist zusätzlich zum Film sowohl ein Buch als auch ein Hörbuch zum Thema erschienen.

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