Berliner rückenwind+ Projekte - 1. Förderrunde

Innovation@work: gemeinsam gestalten mit Rückenwind

Projektträger - Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Gesamtverband e. V., Berlin:
Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V. vertritt als Spitzenverband über 10.400 rechtlich selbstständige, gemeinnützige Mitgliedsorganisationen.

Ziele des Projekts:

  • Unterstützung von von kleinen und mittlere Mitgliedseinrichtungen bei notwendigen Veränderungsprozessen im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung
  • Je nach Größe des Unternehmens werden Steuerungs- und Projektgruppen gebildet
  • In Zielvereinbarungsworkshops und individuellen Beratungen erarbeiten ausgewählte Fach- und Führungskräfte in den teilnehmenden Organisationen und Verbänden konkrete Ziele für eine Veränderung der Unternehmenskultur und innerbetrieblichen Organisationsstruktur
  • die Teilnehmenden erhalten bedarfsgerechte Qualifizierungen und begleitende Beratung für die Umsetzung der Konzepte
  • Im Sinne eines Qualitätsmanagements werden Handlungsempfehlungen, Leitfäden und Verfahrensanweisungen erarbeitet sowie Organigramme und Prozess-/ Funktionsbeschreibungen überarbeitet
  • Insgesamt sollen so über 120 Beschäftigte aktiv in das Projekt eingebunden werden

Kontakt: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Gesamtverband e. V.
Julia Hammann
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www.der-paritaetische.de

 


Ink-Plan – Inklusion im DRK: Entwicklung von Aktionsplänen

Projektträger - Deutsches Rotes Kreuz, Generalsekretariat, Berlin:
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beschäftigt rund 149.000 hauptamtliche Mitarbeitende in seinen 19 Landesverbänden, dem Verband der Schwesternschaften vom Roten Kreuz und ca. 5.000 lokalen Gliederungen. Vor dem Hintergrund der 2009 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtkonvention müssen sich auch die Unternehmen des DRK inklusiv weiterentwickeln und die Teilhabeansprüche von Menschen mit Behinderungen unterstützen.

Ziele des Projekts:

  • Entwicklung des DRK zu einem inklusiven Verband
  • 100 Fach- und Führungskräfte in 80 Unternehmen im Aufgabenfeld Behindertenhilfe sowie in weiteren Aufgabenfeldern des DRK werden deshalb zu „Inklusionsmanager/innen“ ausgebildet
  • Diese erarbeiten dann für ihre Unternehmen, Einrichtungen und Dienste unternehmensbezogene inklusive Aktions- und Handlungspläne und setzen sie um
  • Eine 13-tägige modulare Qualifizierungsmaßnahme bereitet die Inklusionsmanager/innen auf notwendige Kompetenzfelder wie eine inklusionsorientierte Organisations- und Personalentwicklung, Partizipation und Sozialraumorientierung vor
  • Die Qualifizierung erfolgt im Rahmen regionaler Workshops und bundeszentraler Veranstaltungen
  • Neben Fachvorträgen kommen als Methoden kollegiale Beratung und individuelles Coaching zum Einsatz
  • Eine Arbeitshilfe dokumentiert abschließend beispielhafte Umsetzungsprozesse und steht als Good-Practice-Empfehlung allen DRK-Mitgliedsorganisationen zur Verfügung

Kontakt: Deutsches Rotes Kreuz, Generalsekretariat
Martin Pohlit
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www.drk-pink.de

 


aufwind – Durchstarter, Aufsteiger und Quereinsteiger heben ab

Projektträger - Deutsches Rotes Kreuz, Generalsekretariat Berlin:
Das DRK ist mit 19 Landes- und rund 475 Kreisverbänden in einer Vielzahl von Arbeitsfeldern aktiv, in denen bundesweit über 150.000 Mitarbeitende beschäftigt sind. Bei einer mittleren Führungsspanne von zehn entspricht dies 15.000 Führungspositionen. Bereits jetzt ist absehbar, dass diese auf mittlere Sicht kaum noch adäquat zu besetzen sein werden.

Ziele des Projekts:

  • Aufbau einer zentralen Führungskräfteentwicklung
  • bislang brachliegende Potenziale bei der Bewältigung des Führungskräftemangels sollen systematisch erschlossen werden
  • Es sollen erfahrene, potenzielle und quereinsteigende Führungskräfte und jeweils passende Programme erprobt und langfristig etabliert werden
  • die Führungskultur so verändert werden, dass sie zur Entwicklung der Führungskräfte beiträgt und sich für neue Zielgruppen öffnet
  • Mentoringangebote und gesonderte Treffen werden zudem Netzwerke für Frauen in Führungspositionen etablieren
  • Workshops für Personaler unterstützen die Verankerung der erprobten Entwicklungsinstrumente in der Praxis
  • In einem Führungsforum wird der Prozess abgeschlossen und der Transfer eingeleitet

Kontakt: Deutsches Rotes Kreuz, Generalsekretariat
Mario Heller
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www.drk.de

http://www.bagfw-esf.de/fileadmin/user_upload/ESF/rueckenwind_II/Projekte_1._Aufruf/2015001954_Pressemeldung_Projektstart.pdf

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