JobstarterLogo2014Mit dem Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER plus - 'Für die Zukunft ausbilden' fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bundesweit die Verbesserung regionaler Ausbildungsstrukturen. Die JOBSTARTER plus-Projekte unterstützen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen mit konkreten Dienstleistungen in allen Fragen der Berufsausbildung und tragen so zur Fachkräftesicherung bei. Durchgeführt wird das Programm von der Programmstelle JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

(Quelle u. weitere Informationen über das Förderprogramm JOBSTARTER: https://www.jobstarter.de/de/ueber-jobstarter-plus.html)


Die Pandemie: eine besondere Herausforderung auch für JOBSTARTER plus-Projekte. Wie haben sie diese Herausforderungen angenommen und trotz aller Schwierigkeiten kleine und mittlere Unternehmen unterstützt? Das Dossier, das auch aktuelle Informationen rund um das Thema Corona und Berufsbildung enthält, finden Sie hier: https://www.jobstarter.de/de/jobstarter-plus-unterstuetzt-betriebe-in-der-corona-zeit.html


Projektlaufzeit: 01.07.2017-30.06.2020

„Lisenet 4.0“ reagiert auf die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung industrieller Arbeitsprozesse und leistet einen Beitrag zur Entwicklung der dazu notwendigen Schlüsselkompetenzen in der beruflichen Bildung. Das Projekt widmet sich der digitalen Vernetzung in der beruflichen Bildung und Arbeitswelt, sowie der Entwicklung von Zusatzqualifikationen, und richtet sich an Auszubildende der Branchen Chemie, Pharmazie und Mikrosystemtechnik in Berlin und Brandenburg. Konkret geht es um die Berufsgruppen Chemielaboranten*innen, Biologielaboranten*innen, Pharmakant*innen, Chemikant*innen und Mikrotechnolog*innen.

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Projektlaufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2021

Besonders in Klein- und Kleinstunternehmen (KKU) bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt, da deren Suche nach passenden Bewerber*innen zu oft erfolglos ist. Dies hat zur Folge, dass Unternehmen demotiviert ihre Ausbildungsaktivitäten zurückfahren oder gar einstellen. Das Projekt „Schule-Betriebe interaktiv“ wirkt dem entgegen, indem es KKU mit effektiven Maßnahmen hilft, passende ausbildungsinteressierte Jugendliche frühzeitig zu erreichen, zu begeistern und zu binden. Die Projektmitarbeiter*innen leisten individuelle Beratung, wie sich die jeweiligen Berufsbilder vor Schüler*innen zielgruppengerecht und attraktiv präsentieren lassen. Sie schaffen zudem Begegnungsmöglichkeiten zwischen Unternehmen und Jugendlichen – direkt im Betrieb und an Schulen. Durch den direkten Kontakt erweitern Unternehmer*innen Ihren Blickwinkel für Jugendliche, die für eine Ausbildung in Betracht kommen. Unternehmen übernehmen also Verantwortung und stärken die Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen, statt sie einfach vorauszusetzen. Dadurch vergrößert sich der Kreis potenzieller Bewerber*innen maßgeblich.

Das Projekt agiert ausschließlich mit Akteuren des ersten Arbeitsmarktes. Dies garantiert, dass Jugendliche bei allen Aktionen auf tatsächlich ausbildende Unternehmen aus ihrem direkten Umfeld treffen.

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Projektlaufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2021

Das Projekt berät und unterstützt kostenlos und branchenübergreifend Berliner Klein- und Kleinstunternehmen (KKU) individuell und passgenau zum Thema duale Ausbildung, um so dem Fachkräftebedarf durch Auszubildende entgegenzuwirken. „endlich ausbilden“ unterstützt sie dabei, die Voraussetzungen für Ausbildungsplätze zu schaffen. Es berät sie beim Ausbildungsmarketing, verweist auf das Berliner ‚Externe Ausbildungsmanagement‘ (EXAM) und legt den Unternehmen nahe, Praktikumsplätze zu initiieren, die bei der Besetzung betreffender Stellen unterstützen können. So werden durch Workshops Inputs zur Ansprache der jungen Generation oder zur Nutzung von Social Media gegeben. Unternehmen werden bei der Erlangung der erforderlichen Ausbildungsberechtigung begleitet und bei der Erweiterung der projekteigenen Homepage mit Downloads und eines Instagram-Accounts unterstützt.

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