Sozial 2.0 – Soziale Berufe neu entdecken!

Sozial 2.0 unterstützte und begleitete Personen beim Berufseinstieg, Wieder- oder Quereinstieg in soziale Berufe. Das Projekt richtet sich an Menschen, die sich beruflich neu orientieren wollten und ein großes Interesse am pädagogischen und sozialen Berufsfeld haben. Durch die aktive Teilnahme an digitalen Workshops, individuellen Beratungs- und Coachinggesprächen sowie durch das Absolvieren eines Praktikums wurden Kompetenzen erweitert, Fragen geklärt und der Weg zum beruflichen Neustart begleitet. Das Projekt, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit, wurde im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt und fokussierte sich demnach auf die Zusammenarbeit mit Personen und Einrichtung in Bezirk. Durch das Projekt lernten sich Einrichtungen, insbesondere Kitas und Familienzentren, und potenzielle Fachkräfte kennen. Das Ziel dieser Zusammenarbeit war ein gemeinsames Entgegenwirken des Fachkräftemangels im pädagogischen und sozialen Sektor auf lokaler Ebene.

Sozial 2.0 unterstützte und begleitete Personen beim Berufseinstieg, Wieder- oder Quereinstieg in soziale Berufe. Das Projekt richtet sich an Menschen, die sich beruflich neu orientieren wollten und ein großes Interesse am pädagogischen und sozialen Berufsfeld haben. Durch die aktive Teilnahme an digitalen Workshops, individuellen Beratungs- und Coachinggesprächen sowie durch das Absolvieren eines Praktikums wurden Kompetenzen erweitert, Fragen geklärt und der Weg zum beruflichen Neustart begleitet. Das Projekt, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit, wurde im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt und fokussierte sich demnach auf die Zusammenarbeit mit Personen und Einrichtung in Bezirk. Durch das Projekt lernten sich Einrichtungen, insbesondere Kitas und Familienzentren, und potenzielle Fachkräfte kennen. Das Ziel dieser Zusammenarbeit war ein gemeinsames Entgegenwirken des Fachkräftemangels im pädagogischen und sozialen Sektor auf lokaler Ebene.

Projektlaufzeit

Oktober 2020 – Juni 2023 (abgeschlossen)

Förderlinie

Das Projekt „Sozial 2.0“ wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit, Partnerschaft-Entwicklung-Beschäftigung (PEB), Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

Projektdurchführung

wortlaut Sprachwerkstatt UG

Projektziele

  • Dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Gewinnung von neuen Fachkräften für den pädagogischen und sozialen Sektor in Friedrichshain-Kreuzberg
  • Stärkung von persönlichen und fachlichen Kompetenzen der Projektteilnehmenden
  • Unterstützung der Zielgruppe bei der Integration in den Arbeitsmarkt
  • Nachhaltige Vernetzung von Beratungsstellen, Einrichtungen und Fachschulen im Bezirk Freidrichshain-Kreuzberg
  • Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen

Projektbausteine

  • Individuelle Beratung und Begleitung der Projektteilnehmenden bei der Berufsorientierung, u. a. durch Kompetenzworkshops zur Stärkung von persönlichen Kompetenzen
  • Einblick und erste Erfahrungen im pädagogischen Alltag durch Praxisphasen im geschützten Rahmen
  • Vorbereitung auf den Berufseinstieg durch Workshops und die gezielte Unterstützung im Bewerbungsprozess

Durchführung des Projektes während des Lockdowns (ab Oktober 2020)

Aufgrund der pandemiebedingten Voraussetzungen im Land Berlin wurden Workshops und Beratungsangebote online durchgeführt. Um sicherzustellen, dass die Teilnahme am Projekt weiterhin für möglichst viele Personen zugänglich ist, wurden Guidelines und Videoanleitungen für die Teilnahme an Videokonferenzen entwickelt. Zudem fanden individuelle technische Einführungen statt. Das Ziel bei der Durchführung der Online-Workshops war weiterhin die maximale Beteiligung der Workshopteilnehmenden, die u. a. durch den Einsatz von Methoden und Tools erreicht werden sollte:

  • Teilung der Gruppen für Gruppenarbeiten
  • Zusammenarbeiten und Brainstorming am digitalen Whiteboard
  • Nutzung von Umfragen
  • Kreativität und gemeinsames Ausprobieren
  • Methodische Arbeit u. a. durch Warm-Ups, Quizze, Diskussionsrunden in Breakout-Rooms u. v. w. m.

Den Teilnehmenden standen Begleitmaterialien, wie z. B. eine Materialmappe mit Anleitungen und hilfreichen Tipps für den beruflichen pädagogischen Alltag zur Verfügung.
Des Weiteren wurden Beratungsangebote ausgebaut, um vor allem in der Zeit des Lockdowns Unsicherheiten aufzufangen. Die Projektleitung stand den Teilnehmenden nach Terminvereinbarung für Beratungs- und Coachinggespräche zur Verfügung.  In den digitalen Workshops wurde regelmäßig Zeit auch für informellen Austausch eingerichtet. Zur Anpassung und Weiterentwicklung der Ideen wurde das Feedback der Teilnehmenden einbezogen.

Die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg funktionierte durch regelmäßige Updates (E-Mail, Telefon, Videokonferenzen) reibungslos. So konnte die  Praxisphase in den Einrichtungen sehr individuell stattfinden und adäquat auf die pandemische Entwicklung reagiert werden.

Kooperationen und Netzwerke

  • Zusammenarbeit mit pädagogischen und sozialen Einrichtungen wie z. B. Kitas und Familienzentren in Friedrichshain-Kreuzberg
  • Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Beratungsstellen
  • Zusammenarbeit mit bezirklichen Akteur*innen u. a. des Jobcenters, Jugendamts, und der komm. Integrationsbeauftragten

Verstetigung und Transfer

Transfer

  • Dokumentation des Projektverlaufs im Blog des Projektes: wortlaut.de/sozialzweipunktnull
  • Regelmäßige Veröffentlichungen in Newslettern, regionalen (Tages-)Zeitungen oder durch Kooperationspartner*innen
  • Öffentlichkeitsarbeit auch online über die Social-Media-Kanäle des Trägers und über Online Veröffentlichungen durch Kooperationspartner*innen

Verstetigung

  • Mehrwert für Teilnehmer*innen durch Unterstützung bei beruflicher Neuorientierung insbesondere in Pandemie
  • Mehrwert für Praktikumsstellen – Entlastung im pädagogischen Alltag, Gewinnung potenzieller Fachkräfte
  • Nachhaltigen Kooperationen auf lokaler Ebene
  • Weiternutzung der im Projekt entwickelten Materialien

Kontakt

Sascha Krüger (Projektleitung)
wortlaut Sprachwerkstatt UG (haftungsbeschränkt)
Sachsendamm 93
10829 Berlin

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: 030 789 546 012

https://www.wortlaut.de/sozialzweipunktnull/

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