Grünbuch Arbeiten 4.0 des BMAS - und Weißbuch Arbeiten 4.0 mit Schlussfolgerungen aus dem Dialog

Wie verändert der digitale Wandel unser Arbeitsleben? Welche Chancen ergeben sich durch die erhöhte Flexibilität und Mobilität? In einem breit angelegten teils öffentlichen, teils fachlichen Dialog unter Einbindung von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Sozialpartnern, Verbänden und betrieblicher Praxis möchte das Arbeitsministerium den Fragen der Arbeitswelt der Zukunft auf den Grund gehen.

Das Grünbuch skizziert bestimmende Trends, Werte und Handlungsfelder der künftigen Arbeitsgesellschaft und enthält eine Reihe konkreter Leitfragen.

Siehe http://www.bmas.de/DE/Service/Medien/Publikationen/A872-gruenbuch-arbeiten-vier-null.html

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Aktuell: Forschungsbericht zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung

Im Rahmen des Dialogprozesses „Arbeiten 4.0“ befasst sich die Kurzexpertise des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung.

Viele Studien verweisen auf verbesserte Möglichkeiten für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen durch orts- und zeitungebundenes Arbeiten. In Bereichen wie z.B. der Softwareentwicklung können zwar für hoch qualifizierte Personen mit körperlicher Beeinträchtigung neue Chancen eröffnet werden, aber weder für Menschen mit geistiger noch mit psychischer Beeinträchtigung.

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Das Weißbuch Arbeiten 4.0 - verfügbar ab 22. Februar 2017 - befasst sich mit den Schlussfolgerungen aus dem Dialog "Arbeiten 4.0"
http://www.bmas.de/DE/Service/Medien/Publikationen/a883-weissbuch.html

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